Über das Institut
Im Institut für Dermatohistologie Pathologie Molekularpathologie in Freiburg wird in den Bereichen der Dermatohistologie, allgemeinen Pathologie, Immunhistologie und Molekularpathologie gearbeitet.
Ziel unserer Arbeit seit Gründung unserer Laboreinheit im Jahre 1992 ist es, eine zeitnahe, moderne und verständliche Histologie zu bieten. Die Befunde werden aktuell klassifiziert und bieten eine möglichst spezifische Diagnose im Kontext mit der Klinik. Dafür arbeiten wir täglich rund 12 Stunden von Gewebeeingang bis zum Befundversand. Regulär findet dieser Vorgang am selben Tag statt. Über ein Vierteljahrhundert haben wir Arbeitsabläufe optimiert, um Ihnen in kurzer Zeit einen adäquaten Befund zu übermitteln.
Unser Labor bezieht ausschließlich Ökostrom. Alle Geräte unterliegen einer ständigen Wartung und werden auf neustem Stand gehalten.
Erweitert wird das Institut in Freiburg um die offizielle Zweigstelle in Teningen, die auf die Bereiche der Zytologie und Molekularbiologie spezialisiert ist.

News aus dem Institut
05-22 | NEWS-Special: Regionales Hilfsgüterspendenprojekt für die Ukraine
Wir wollen die Menschen in der Ukraine aktiv unterstützen! Das haben Herr Dr. Helmut Laaff und Herr Fritz Helfesrieder (Geschäftsführer des Sternerestaurants Storchen) kurzerhand bei einem gemeinsamen Treffen beschlossen. Das wunderbare Ergebnis dieses Entschlusses: Die Produktion von über 700 Konserven, die sich bereits auf dem Weg in die Ukraine befinden!
Eine Kooperation des Freiburger Vereins Academia Meets Industry und des Restaurant Hotel Storchen in Schmidhofen ermöglicht dieses regionale Projekt. Die Konserven, die eine hochwertige Mischung aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse enthalten, wurden in der Produktionsstätte des Restaurants produziert.
Von verschiedenster Stelle sind Spendengelder eingetroffen, die das Projekt finanziell unterstützten und dies weiterhin tun.
Für eine problemlose und barrierefreie Kommunikation vor Ort wurde das sehr gelungene Design der Konserven unter der Leitung von Ben Waschk (Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Schleiner + Partner) zweisprachig (EN/UKR) konzipiert und produziert.
Kurzfristig sollen im Rahmen dieser Kooperation 4000 Konserven produziert werden. Und die würden in der Ukraine dringend benötigt, bestätigte Herr Volker Höhlein, Geschäftsführer der Ukraine-Hilfe der Freiburger Stadtmission. Seit über 30 Jahren unterstützt die Ukraine-Hilfe Menschen, die dringend auf Hilfe angewiesen sind. Hilfsgüterspenden seien dabei mehr als willkommen; die Konserven kommen genau zum richtigen Zeitpunkt!
Falls auch Sie dieses tolle Projekt aus der Region unterstützen wollen, dann kontaktieren Sie bitte den Academia Meets Industry-Verein oder unser Institut unter info@labor-laaff.de.

V.l.n.r.:
– Dr. Helmut Laaff – Vorstandsmitglied AMI (Academia Meets Industry e.V) und Institutsleitung im Institut für Dermatohistologie Pathologie Molekularpathologie in Freiburg
– Fritz Helfesrieder – Geschäftsführer Sternerestaurant Storchen in Schmidhofen
– Prof. Dr. Andreas Bechthold – Vorstandsmitglied AMI (Academia Meets Industry e.V) und Leiter des Instituts für Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Freiburg
03-22 | Virtueller Besuch der Freiburger Pharmaziestudierenden
Seit einigen Jahren bietet das Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Verein Academia meets Industry (AMI) eine in Deutschland einzigartige Profillinie an, die sich mit der Zulassung von Arzneimitteln beschäftigt.
„Regulatory Affairs & Drug Development“ unterrichtet die Studierenden in den Bereichen Clinical Development & Regulatory Affairs, Ethik und Nachhaltigkeit, Patentrecht und Produktstrategien, Quality sowie Medien und Kommunikation.
Im Rahmen des Moduls „Quality“ besuchten Studierende dieser Profilline über drei Tage hinweg virtuell unser Institut. Gemeinsam mit Herrn Dr. Helmut Laaff erlangten sie in diesem Seminar das Grundwissen über pharmazeutische Qualitätsvoraussetzungen. Als Highlight erarbeiteten die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer einen Ansatz für die Markteinführung eines neuartigen Polymers. Dieser Ansatz wurde im Anschluss in einer Expertenrunde diskutiert.
Wir freuen uns sehr, dass zukünftige Pharmazeutinnen und Pharmazeuten im Zuge des Moduls einen kleinen Einblick hinter die Kulissen unseres Instituts erhalten konnten.

01-2022 | Eröffnung der ersten Zweigstelle in Teningen
Mit großer Freude dürfen wir verkünden, dass das Zytologisch-Molekularbiologische Labor in Teningen unser Institut in Freiburg ab dem 01.01.2022 als offizielle zytologische Zweigstelle erweitert.
Das Labor in Teningen ist auf die Bereiche der Zytologie und Molekularbiologie spezialisiert und agiert unter der ärztlichen Leitung von Frau Dr. Annette May.
Frau Dr. May ist Fachärztin für Pathologie mit Zytologie-Ermächtigung, begleitet bereits seit September letzten Jahres das Team in Teningen vor Ort und lernt neben den laborinternen Workflows und dem Bezug zur Klinik (z. B. Kolposkopie) selbstverständlich auch die individuellen Bedürfnisse unserer Einsenderinnen und Einsender kennen.
Der Gründer und langjährige ärztliche Leiter des Labors in Teningen, Herr Dr. Bodo Kanne, wird das Team weiterhin vor Ort mit seiner Erfahrung unterstützen um einen möglichst nahtlosen Übergang zu wahren.
Folglich freuen wir uns sehr, unser diagnostisches Leistungsspektrum weiter erweitern und somit die Bedürfnisse unserer Einsenderinnen und Einsender noch ganzheitlicher abdecken zu können.
Im Rahmen dieser Erweiterung dürfen wir auch auf die neue Website des Labors für Zytologie und Molekularbiologie in Teningen aufmerksam machen: www.zytologie-freiburg.de

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